Umwelt-/ Naturschutz
GekoS Umwelt+ | GekoS Natur+ | GekoS BImSch+
Kommunen unterliegen per Gesetz komplexen Auflagen und Verfahren rund um den Umwelt-und Naturschutz. Um diese transparent und verständlich abzubilden, bietet GekoS ein umfangreiches Informations- und Managementsystem, das von Landschaftsplanung über Flächenmanagement bis hin zur Bauleitplanung reicht.
Kommunen sind nicht nur eine lenkende, sondern auch eine öffentliche und begründende Instanz. Datenbänke, elektronische Kartensysteme und implementierte Statikstikprogramme helfen bei der Dokumentation zur Umsetzung nationaler Umweltpolitik.
Die lokale Agenda 21 verlangt: Global denken, lokal handeln. Das Umweltinformationssystem GekoS Umwelt+ steuert seinen Anteil dazu bei: Es liefert die Informationen und dokumentiert die Verfahren dort, wo Umweltschutz konkret wird – in der Kommune.
Ob Baumsatzung, Abfall, Gewässerschutz: Die Umweltschutzbehörde braucht Know-how zur Ökologie vor Ort: GekoS Umwelt+ richtet sich darauf ein. Es:
- erlaubt den Zugriff auf Daten zu umweltplanerisch-relevanten Grundstücken
- nutzt Geographische Informationssysteme (GIS)
- stellt Informationen z. B. aus dem ALKIS bereit
- bindet andere Fachbereiche via Intranet oder Internet ein
Die Bürger: Kommunale Satzungen schreiben ihm Verbote und Gebote zum Schutze von Natur und Umwelt vor. GekoS Umwelt+ stützt die „moderierende und koordinierende Funktion“ der Kommunen (Agenda 21), indem es die für den Bürgerdialog erforderlichen Daten bereitstellt. Dazu gehört: Ökologie in eigener Sache. GekoS Umwelt+ unterstützt die Nachhaltigkeit im Umwelt-Amt. Denn alle Verfahrensschritte fließen in den Workflow eines E-Governments ein, das sich mit anderen Programmen wie GekoS Natur+ oder GekoS Bau+ vernetzt. Das spart Papier, Wege, Zeit.
- Die elektronische Kartei-Karte dokumentiert die Verfahren, inkl. Bilder, Zeichnungen oder Videosequenzen.
- Die Inhalte werden in der Datenbank oder einem Dokument-Managementsystem gespeichert; Dokumente und Informationen kommen individuell zu den Einträgen hinzu.
- Ein Wiedervorlagesystem erinnert individuell an offene Vorgänge.
- Bekannte Office-Programme wie Microsoft Word ermöglichen den Kontakt ohne Medienbruch.
- Die Statistik erlaubt über 10.000 verschiedene Auswertungen.
- Eine Schnittstelle ermöglicht den Datentransfer an das statistische Landesamt gemäß Umweltstatistikgesetz.
Das Thema Umweltschutz erlangt in den Kommunen eine immer größere Bedeutung. Es ist gefordert, nationale Umweltpolitik umzusetzen und dabei lokalpolitisch bürgernah zu agieren. Die Öffentlichkeit soll für umweltverträgliche Entwicklungen sensibilisiert werden, dabei aber auch die Balance gefunden werden zwischen der Ausweisung neuer Gewerbeflächen und der Erhaltung bzw. Schaffung ökologisch wertvoller Räume. So sieht es die Theorie vor.
Für die Praxis hat GekoS mit Experten der Landkreise Stade, Harburg, Cuxhaven und Pinneberg ein Natur-Informationssystem entwickelt, das die Administration der Ökologie erleichtert.
GekoS Natur+ bildet dazu die Aufgaben eines Naturschutz-Amtes in einem Workflow ab, z. B. Landschaftsplanung, Eingriffsregelung, Flächenmanagement. Die Verfahren werden so schneller – und transparenter. Denn: Für 96 Prozent der Bürger ist Naturschutz wichtig, ob bei Bauleitplanung oder Bodennutzung. Die Kommune ist nicht nur lenkende, sondern auch begründende Instanz. Sie braucht „weiträumige“ Informationen. Dabei erschließt GekoS
- das „gläserne Flurstück“, indem es Geografische Informationssysteme (GIS) anbindet
- zusätzliche Daten, indem es andere Fachbereiche via Intranet und Internet einfügt
- transparente Arbeitsabläufe, indem es die Naturschutz-Behörde in ein E-Government-Konzept integriert und sie per Internet bedarfsgerecht und bürgernah öffnet
Ökologische Administration: GekoS Natur+ setzt die ideellen und materiellen Ressourcen einer Naturschutzbehörde optimal ein. Sie stellt dazu im Workflow ein:
- Die elektronische Kartei-Karte. Sie dokumentiert die Verfahren, inkl. Bilder, Zeichnungen oder Videosequenzen.
- Die Datenbank und das Dokument-Managementsystem. Hier werden Dokumente und Informationen abgelegt und individuell abgerufen.
- Das Wiedervorlagesystem. Es erinnert individuell an Vorgänge und Termine.
- Office-Software. Sie erlaubt interne und externe Kommunikation mit bekannten Programmen.
- Ein Statistikprogramm. Es eröffnet vielfältige Möglichkeiten, Naturschutz zu quantifizieren.
Alles im Reinen. Hinter dem bürokratischen Bundes-Immissionsschutzgesetz steckt die Aufforderung an die Gemeinde, Menschen, Tiere, Pflanzen, Boden, Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und Sachgüter vor schädlichen Umwelteinwirkungen zu schützen. Mit GekoS BImSch+ wird die Vorgabe zur Verwaltungspraxis. Das Informations- und Managementsystem systematisiert dazu die zentralen Aufgaben, die Bürger und Gewerbe an die Gemeinde stellen. Die
- Erlaubnis und Überwachung genehmigungsbedürftiger Anlagen.
- Anordnungen bei immissionsschutzrechtlich nicht genehmigungsbedürftigen Anlagen.
Anlagen etwa zur Intensivtierhaltung, Biogaserzeugung oder Ziegelproduktion werden von einer Verordnung erfasst und unterliegen dem immissionsschutzrechtlichen Verfahren, das über die Baugenehmigung hinausgeht: GekoS BImSch+ bildet solche komplexen Verfahren übersichtlich ab.
GekoS BImSch+ vereint dabei Ökologie und Ökonomie, Emission und Immission. Denn: Das Management- und Informationssystem hilft, im vermeintlichen Spannungsfeld von Wirtschaft und Umwelt sachkundige Antworten zu finden auf:
- Anfragen des Gewerbes nach wirtschaftlichen Lösungen
- Anliegen der Bürger, nach möglichst wenig belasteter Umwelt
Das Amt setzt um, dass gewerbliche Anlagen möglichst wenig Lärm und Abgase ausstoßen (Emissionen), und dass die Bürger vor Einwirkungen (Immissionen) geschützt werden. In den Verfahren wie im Dialog mit dem Bürger geht es immer um:
Eine gute Atmosphäre, um gute Lebens- und Arbeitsbedingungen zu schaffen bzw. zu erhalten. GekoS BImSch+ speichert und erschließt die wachsende Informationsfülle in der Datenbank und im Dokument-Managementsystem. Jeder Mitarbeiter profitiert vom individuellen Zugriff, der über Schnittstellen bis in andere Ämter reicht. Das Workflow-Management sichert gerade bei Querschnitts-Aufgaben den Überblick. Dieser Workflow macht die Teil-Verfahren digital und ohne Medienbruch verfügbar und unterstützt sie im Alltag durch:
- Die elektronische Kartei-Karte
- Ein Wiedervorlagesystem
- Anbindung an Office-Programm wie Microsoft Word und Outlook
- Übermittlung von Informationen via Internet
- Erfüllung von Berichtspflichten
Ökologische Administration: GekoS Natur+ setzt die ideellen und materiellen Ressourcen einer Naturschutzbehörde optimal ein. Sie stellt dazu im Workflow ein:
- Die elektronische Kartei-Karte. Sie dokumentiert die Verfahren, inkl. Bilder, Zeichnungen oder Videosequenzen.
- Die Datenbank und das Dokument-Managementsystem. Hier werden Dokumente und Informationen abgelegt und individuell abgerufen.
- Das Wiedervorlagesystem. Es erinnert individuell an Vorgänge und Termine.
- Office-Software. Sie erlaubt interne und externe Kommunikation mit bekannten Programmen.
- Ein Statistikprogramm. Es eröffnet vielfältige Möglichkeiten, Naturschutz zu quantifizieren.